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eRC Rennen auf der Road Atlanta

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Leonhard Ziegler (als Bazinga) Sieger der AM Wertung, zweiter in der AM Gesamtwertung
Robert Schönlebe 4ter im AM Rennen, dritter in der AM Gesamtwertung
 
Oli Tasch schickte die eRC Piloten im GT3 Cup diesmal über den großen Teich. Auf der anspruchsvollen Strecke Road Atlanta ging es ins 1 Stunden Rennen.
Road Atlanta ist eigentlich Forest Atlanta…
 
In der Quali überraschte Leonhard in seiner Lambo-Rennsemmel, er wurde ganz knapp 2ter. Dass Leonhard eine richtig gute Quali fährt war zum letzten Mal… ähhh, der Chronist kann sich nicht erinnern. Aber Leonhard kann auch das! CheersMR leistet Abbitte.
Robert, im GT3 Porsche, fuhr auf 5 in der Quali, sehr knapp nur hinter den 4 vor ihm. Aber auf dieser kurzen Strecke sind die Abstände eben überschaubar. 
 
Im Rennen selbst war Leonhard, was die AMs angeht, nie gefährdet. Nachdem er in der Startphase den Polesetter sauber einkassierte fuhr er gemütlich und nie richtig unter Druck den Sieg heraus. Naja, er trainiert ja auch seit Jahren auf dieser Strecke – oder doch nicht? Zwischendurch – einfach um Spaß zu haben – ließ Leonhard noch einen der Pro Porsche an sich heran, aber selbstverständlich nicht vorbei. Danach war das einzige Problem, dass der Iracing Lambo keine gute Stereoanlage beinhaltet. 😎
Leonhards Rennflunder (der Puma ist schöner finde ich) – ok, ich schummele, das ist Konert, aber so sieht Leonhards Hobel auch aus. @Leonhard, da ist schon noch Raum für Sponsoren 😉
 
In der Startphase kam es auch zu einem bedauerlichen Fall von Oldtimer Abräumung. Der arme Kevin Fülling, im Ford GT unterwegs (der Bolide ist noch von Henry Ford selbst geschnitzt worden) wurde rausgedrückt. Also lieber xxx, das gehört sich nicht, Kevin sitzt in einem historisch wertvollen Auto! 😮
 
Robert kämpfte sich nach vorne und war zur Rennhälfte auf Platz 2 angekommen. Irgendwann tauchte dann der pfeilschnelle Alexander Kessler hinter ihm auf. Nico und Franz (die zuständigen Puma Experten) sendeten umgehend Tipps zum Umbau des Porsches in einen Bus. Robert kämpfte wie ein Puma und es gelang ihm zunächst Alexander knapp hinter sich zu halten – tolles, enges und faires Racing. Leider ist im Pro Cup ein Pilot farbenblind. Dieser Kollege, vor Robert fahrend, bekam die blaue Flagge gezeigt und missinterpretierte diese als Anfeuerung der Rennleitung. Robert war verwirrt vom – na sagen wir mal – überraschenden Verhalten des Vorausfahrenden und fiel dann vor Schreck den gefürchteten Inc-Geistern zum Opfer. Sapperlot – nichts als Ärger mit diesen Pros dachte Robert 😖  und versuchte – zunächst erfolglos – seinen Adrenalinhaushalt wieder in den Griff zu bekommen. Auch die Pulswerte im Bereich von 220+ mussten runter. Langsam gelang all´ dies, aber letztlich ging es dann auf 4 für Robert ins Ziel. Robert grummelte, aber es gibt halt so Rennen. 
Robert im Getümmel – ganz hinten der Ford-Oldtimer 
 
Spannend vorne bei den Pros. Daniel Sommer, wie immer in dieser Serie, am Ende der Sieger. Bei Daniel denkt der Chronist, er sieht ein Standbild. Wowww, wenn Daniel im Livestream im Rig eingeblendet wird, wirkt er ultraruhig. Daniel, schwitzt Du überhaupt? Wahnsinn!
 
Insgesamt, ein schöner Rennabend, wie immer bei der eRC – Danke Oli, Titan2002, Burkhard und dem neuen Rennkommissar Simon (woher kenne ich den bloß, ich komm noch drauf). Der alte „Partner-in-Crime“ des Chronisten, Race Caller Burkhard Riedel half den Fahrern mehrfach mit guten Tipps „ahhhhh, an der Stelle kann man doch nicht überholen“, oder „der muss jetzt mal aufhören in die Betonmauer zu fahren“. Lustig auch das Live-Selbstgespräch „was clicke ich denn heute einen zusammen? Unglaublich“. 
 
Weiter geht es in dieser Serie am 11.3. IM Spa, ach nein, IN Spa
 
Bleibt gesund und sportlich! #PumaRockt
 
PS: Kein Co-Kommentator diesmal, wobei ich den Burschen beim letzten Rennen gar nicht SOOOO schlecht fand
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